Erfolge

Herausforderung

Das Unternehmen möchte eine bestehende Kundenlösung vernetzen, um damit den Bestellablauf für seine Kunden zu vereinfachen. Die technische Machbarkeit soll mit Hilfe eines Prototyps geprüft werden. Außerdem soll die Akzeptanz der neuen Lösung mit bestehenden Kunden evaluiert werden.

Umsetzung

Das Projekt wurde im Wesentlichen mit den folgenden Schritten realisiert:

  1. Konzepterstellung im Rahmen eines Workshops,
  2. Auswahl des passenden Herstellers,
  3. Abnahme des Prototyps und
  4. Evaluierungsphase mit den Endkunden.
Ergebnis

Der Kunde konnte rasch und kostengünstig die Machbarkeit seines Vorhabens prüfen. Das Feedback seiner Kunden floss direkt in die Verbesserungen des Prototyps ein. Dadurch konnten noch entscheidende Erkenntnisse vor der Realisierung der finalen Lösung gefunden werden. Somit konnten die Erfolgsaussichten für die zukünftige Produktlösung massiv erhöht werden.

Herausforderung

Der Endkunde, ein Bahnbetreiber, möchte sein GSM-R Netz abbauen und seine Betriebskommunikation zukünftig über eine Kombination aus einem TETRA Netz und öffentlichen Mobilfunknetzen führen. Insbesondere in der Übergangsphase sollen alle Kommunikationsarten auf einem kombinierten Bedienarbeitsplatz der Mitarbeiter in den Zentralen zusammengeführt werden. Die Nutzer sollen sich nicht darum kümmern müssen, in welchem Netz seine Gesprächspartner aktiv sind.

Umsetzung

Die Anforderungen des Endkunden wurden in mehreren moderierten Workshops verfeinert und ergänzt. Gemeinsam mit Vertretern des Betriebs wurden die gewünschten Abläufe definiert und die zukünftige Benutzerschnittstelle wurde neu modelliert, passend zu den veränderten Bedienhandlungen.
Ein Lösungskonzept wurde erarbeitet, das es ermöglichte, diese Abläufe auch in den technischen Systemen zu realisieren. Während der Implementierungsphase wurden die verschiedenen Entwicklergruppen bei der Umsetzung begleitet und unterstützt. Im gemeinsamen Austausch wurde dabei das Lösungskonzept schrittweise verfeinert.

Ergebnis

Der Endkunde betreibt ein modernes Kommunikationssystem, das es ihm ermöglicht, sein GSM-R Netz sukzessive außer Betrieb zu nehmen und damit Betriebskosten zu sparen.

Herausforderung

Der Kunde entwickelt und produziert Bediengeräte für Kommunikationsanlagen. Diese Geräte besitzen umfangreiche Funktionalität, die bei jedem Versionshub langwierig, manuell  getestet werden müssen. Dadurch steigen laufend die Testkosten und somit die Gesamtkosten des Produkts. Durch die Einführung automatisierter Tests sollen, nach einem mehrstufigen Projektplan, mehr als 90% der Testfälle automatisch durchlaufen.

Umsetzung

Das Projekt wurde in mehrere Phase aufgegliedert:

  • Recherche zu Lösungen der Testautomatisierung
  • Erstellung eines Grobkonzepts
  • Prüfung der Machbarkeit anhand von Beispieltestfällen
  • Adaption des Konzepts
  • Realisierung der Testautomatisierung
Ergebnis

Dem Kunden steht ein offenes, erweiterbares System zur automatisierten Durchfühtung von Tests zur Verfügung. Fehler werden früher erkannt. Die Kosten für die Fehlerfindung und für die Fehlerkorrektur sinken. Die Qualität der Produkte und somit die Zufriedenheit der Anwender steigt laufend.

Herausforderung

Die Mitarbeiter des Kunden übergeben ihre Ideen und Verbesserungsvorschläge unstrukturiert (mündlich, per E-Mail oder auf Papier) Ihrem Vorgesetzten oder dem Innovationsmanager. Das führt auch zur unterschiedlichen Behandlung der Ideen.
Die Abläufe im Ideen- und Innovationsmanagement sollen vereinfacht und vereinheitlicht werden. Der Neustart des digitalen Ideen- und Innovationsmanagements soll auch die Anzahl der eingebrachten Ideen erhöhen.

Umsetzung

Die Umsetzung dieses Projekts folgte dem folgenden Konzept:

  • Abgrenzung des Innovationsmanagememts zu anderen Prozessen
  • Analyse und Adaption der aktuellen Abläufe
  • Detaillierung der Abläufe als Basis für die digitale Umsetzung in Software
  • Einführung der Abläufe in der Organisation
Ergebnis

Das Unternehmen besitzt nun die durchgängige Dokumenation des Ideen- und Innovationsmanagementprozesses. Nach dessen Einführung im Rahmen einer eigens dafür organisierten Firmen-veranstaltung wurden von den Mitarbeitern in den ersten 6 Monaten mehr als 100 Ideen zu neuen Produkten bzw. Produkt-verbesserungen eingebracht.

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