Digitalisierung für Gewerbe und Handwerk

Die Digitalisierung zählt zu den wesentlichen Technologien unserer Zeit und schreitet in allen Wirtschaftssektoren und Lebensbereichen mit immenser Geschwindigkeit voran. Sie beeinflusst die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen und damit die gesamte betriebliche Wertschöpfung.

In allen Wirtschaftsbereichen werden digitale Innovationen als große Chance zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit gesehen, wobei es gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) wichtig ist, dass sie sich rechtzeitig mit der Einführung von digitalen Technologien beschäftigen. So haben vor allem Unternehmen aus Gewerbe und Handwerk Schwierigkeiten, die Chancen der Digitalisierung zu erkennen und verfügen oftmals nicht über ausreichend „digitale Kompetenz“ zur strategischen und operativen Auseinandersetzung mit digitalen Technologien und möglichen Anwendungsfeldern.

Durch die Digitalisierung eröffnen sich neue Chancen für Unternehmen – gerade auch für Unternehmen in Gewerbe und Handwerk: Sie ermöglicht u.a. eine leichtere Kundenansprache, die Gewinnung von neuen Kunden/-innen bzw. Zielgruppen, Kostenersparnisse, eine erhöhte Flexibilität, neue Geschäftsmöglichkeiten, produktivere Prozesse und vieles mehr.

In Österreich wurden in den letzten Jahren große Anstrengungen unternommen, um die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Anwendungen der digitalen Technologien bestmöglich zu unterstützen. Die Programme „KMU DIGITAL“ und „KMU DIGITAL 2.0“ wurden ins Leben gerufen und umfassen eine Vielzahl an Maßnahmen für KMU (Förderungen, Beratungen, Informationsbereitstellungen, Weiterbildungsinstrumente, Umsetzungsförderung etc.). Diese Programme sollen Ihnen den Einstieg in digitale Technologien erleichtern.

Die Unternehmen sind aufgefordert, digitale Technologien für ihre jeweilige Geschäftstätigkeit in individuell sinnvoller und passfähiger Form einzusetzen, um die damit verbundenen Chancen (z.B. leichtere Kundenansprache, neue Geschäftsmöglichkeiten, produktivere Prozesse etc.) in proaktiver Weise zu erschließen. Gleichzeitig gilt es aber auch, sich die Risiken und Herausforderungen der Digitalisierung bewusst zu machen: So können durch eine „falsche“ Digitalisierungsstrategie hohe Kosten anfallen, die sich nicht amortisieren. Weiters können neue Geschäftsmodelle, die der Mitbewerb am Markt anbietet, die eigene unternehmerische Tätigkeit gefährden, wenn diese nicht oder zu spät erkannt werden. Auch ist es unumgänglich, die Qualifikationen und Kompetenzen, die für die Umsetzung der digitalen Aktivitäten erforderlich sind, im Unternehmen aufzubauen bzw. über externe Quellen zu beziehen.

Lassen Sie sich von erfahrenen Digitalisierungsexperten dabei unterstützen, die passenden Lösungen zu erarbeiten und die richtigen Schritte zu setzen.  

Die digitale Transformation findet statt!
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